Als ältester Sproß einer friesischen Handwerkerfamilie, hat es ihn auf seinen Reisen ins wohlhabende Neuss verschlagen. Dort heiratete er Bertradis und führt seine Geschäfte nun von hier aus.

Er ist derjenige, der unterwegs das Sagen hat. Auf dem Markt schmiedet er oder baut Bögen und Wanderstäbe und was wir ansonsten so benötigen.

Geboren in Neuss, als Tochter einer Schmiedefamilie führt sie Okko den Haushalt, sorgt für Ordnung in Haus und Küche und versorgt die Gäste, damit die Geschäfte immer gut gehen.

Sie beschäftigt sich mit Spinnen und Brettchenweben, Nähen, Nadelbinden und anderen Handarbeiten und sorgt für das leibliche Wohl der Mallbüdels.

Er ist Bertradis jüngerer Bruder und da er jegliche Begabung für das väterliche Handwerk vermissen ließ, arbeitet er jetzt für seinen Schwager und verläßt regelmäßig Frau und Kind um für die Verteidigung der Wagen zu sorgen: es dürfen die Pfeile nicht ausgehen und er versucht mit lautem und falschem Gesang die wilden Tiere zu vertreiben.

Er ist für unsere Hintergrundorganisation zuständig.Unterwegs baut er Pfeile und andere Kleinigkeiten.

Schon sein Vater stand in den Diensten von Okkos Familie und so ist er als Gehilfe für Okko tätig und führt ihm die Bücher.

Er hat immer ein Auge auf dem Kochtopf und springt überall ein, wo es notwendig ist.

Nach dem Tod der Eltern, muss Till seine kleinen Geschwister versorgen und verdingt sich nun als Knecht.

Er beschäftigt sich mit Schuhen, Knochen, manchmal Feuerspucken und was sonst noch so an- und umfällt.

Als Okkos jüngster Bruder, war er eigentlich für das geistige Leben vorgesehen, doch das klösterliche Dasein behagte ihm außerordentlich wenig und so arbeitet er nun für seinen Bruder. Die Verbundenheit zum geistlichen Leben ist jedoch geblieben, er stellt Pilgerstäbe mit großer Leidenschaft her.

Der Sohn eines Bauern wollte die große weite Welt kennenlernen und verdingt sich seither als Handwerker überall da, wo er gebraucht wird.

Er baut zusammen mit Okko die meisten Neuanschaffungen. Unterwegs ist er zuständig für das Organisieren des Auf- und Abbaus, Pelznähen, Feuerseilspringen, Schmieden und er ist unser„Holzwurm“

Agimund ist der Sohn eines Tagelöhners. Da er kein väterliches Erbe zu erwarten hat, verdingt er sich als Knecht.

Er erledigt alles, was unterwegs anfällt.

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Goswin ist ein weiterer Knecht, der beim Schmieden zur Hand geht und dessen hervorragende Fähigkeiten in der Küche gerne in Anspruch genommen werden.

Wenke hilft wo immer sie kann und solange ein Feuer zum Aufwärmen nicht zu weit weg ist.